Vis enkel innførsel

dc.contributor.authorZiller, Dorothee
dc.date.accessioned2011-10-18T11:12:15Z
dc.date.available2011-10-18T11:12:15Z
dc.date.issued2011-10-18
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/11250/161042
dc.description.abstractDie Analyse der Gottesfurchtstellen haben gezeigt, dass Kohelet Gott in diesen Texten als ein sich dem Menschen zuwendender Gott beschreibt. In Koh.3,14 wird die Gottefurcht zum ersten Mal erwähnt. Der Eingang in diese Thematik redet also von der Initiative die von Gott aus geht. Gott ermöglicht den Menschen die Gottesfurcht. Er ermöglicht dem Menschen Handlungs-und Gestaltungsraum im Leben, dass was der Mensch nicht kontrollieren und überschauen kann, weiss er in Gottes Hand. Gott ist der Schöpfer der Welt und ihrer Ordnung. Von einem fernen Gott ist bei Kohelet nicht die Rede. Der Mensch kann sich ihm nähern, er sollte sich jedoch nähern mit der Absicht zu Hören. Das ist ein Angebot. Vor Ungerechtigkeit bleibt niemand verschont. Und es ergeht einem nicht immer wie man es verdient hat. Aber die Freude an den schönen Dingen des Lebens bleibt dem Menschen und dies ist eine Gabe Gottes. 65 Gott hat es so gemacht damit man sich vor ihm fürchtet dies ist der Beginn der Reflexion über die Gottesfurcht im Koheletbuch. Es ist das Angebot welches Gott dem Menschen entgegenbringt.en_US
dc.language.isogeren_US
dc.subjectForkynnerenen_US
dc.subjectPredikerenen_US
dc.subjectKoheleten_US
dc.subjectGudsfrykten_US
dc.title"Und Gott hat es so gemacht, damit man sich vor ihm fürchtet" : Gottesfurcht bei Koheleten_US
dc.typeSpesialavhandlingen_US
dc.subject.nsiVDP::Humanities: 000::Theology and religious science: 150::Theology: 151en_US
dc.source.pagenumber69en_US


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